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„Unklare Lage in Dresden:
Landeswahlleiter könnte sich bei Sitzverteilung verrechnet haben
Mehrere Parteien, aber auch die Experten von Wahlrecht.de, gehen davon aus, dass sich der Landeswahlleiter bei der neuen Sitzverteilung im Landtag verrechnet haben könnte. Sollten die angegebene Stimmenanzahl bei den Parteien in der vorläufigen Statistik stimmen, wäre bei der Sitzverteilung das falsche Sitzverteilungsverfahren angewendet worden.
Die Landesregierung hatte es bei einer Reform geändert. Würde das richtige Verfahren angewendet, würde die AfD über keine Sperrminoritat im Landtag verfugen. Sie kame auf 40 statt - wie nun ausgewiesen - 41 Sitze.
Die SPD hätte beispielsweise 10, die CDU 41 Fraktionsmitglieder. Beim Landeswahlleiter ist aktuell niemand erreichbar, um die Lage aufzuklären.“"